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Ein Ausflug in den Süden

 

Dank den Organisatoren Robert u. Anita Pusterhofer, sowie dem Reisebüro Ewald und Andrea Pötz, konnten wir in diesem Jahr eine Reise in die Toskana miterleben.

 

Am Freitag den 26. Mai starteten wir bereits um 03.00 Uhr früh beim Rüsthaus in Freßnitz  -über Judenburg - Klagenfurt - Arnoldstein - Padua - Bologna fuhren wir direkt nach Pisa. 
Mit einem Rundgang, geführt von unserer sehr bewanderten und lustigen Reiseleiterin Nada, konnten wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt besichtigen, allen voran der „schiefe Turm“, welcher trotz aller Bemühungen auch von uns nicht gerade gerichtet werden konnte. Wie es sich für Binnenländler gehört, durfte auch ein Abstecher an den Hafen und Badestrand von Pisa nicht fehlen.   
Danach ging es nach Montecatini Terme, wo wir unser Hotel, das Ariston, beziehen konnten und uns nach dem Abendessen und einem sehr langen Tag zur Ruhe begaben.  

 

Am Samstag fuhren wir Richtung Florenz, der Hauptstadt der Toskana, wobei wir wieder vorab im Bus informatives Hintergrundwissen erzählt bekamen. Nada erweiterte auch unser Sprachrepertoire – so wissen wir nun, dass Flüsse „überflippen“ können! Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie z.B. die Ponte Vecchio, eine der ältesten Segmentbogenbrücken der Welt, das Bapisterium und den Dom lernten wir kennen und nach einer Zeit zur freien Verfügung ging es weiter Richtung Süden in die, von mittelalterlicher Architektur geprägte, Stadt San Gimignano (UNESCO Weltkulturerbe), durch die vielen Türme auch „Mittelalterliches Manhattan“ genannt. Die Rückfahrt erfolgte über die landschaftlich wunderschön gelegenen Weingärten und nach dem Abendessen bestand die Möglichkeit, mit der Schrägseilbahn ins Bergdorf  Montecatine Alto zu fahren, von wo man einen romantischen Ausblick über das Lichtermeer der Talebene hatte.

 

Nach vielen imposanten Eindrücken traten wir am Sonntagmorgen die Heimreise an. Vor allem für die Motorsportbegeisterten gab es noch einen Abstecher nach Maranello, wo wir das „Ferrari-Museum“ besichtigten; scheinbar ein gutes Omen, denn am Nachmittag gewannen beim Grand Prix von Monaco zwei Ferraris!

 

Herzlichen Dank für die Unterstützung an das Kommando der FF Freßnitz !

 

 

 

Text: OLM d. V. Albert Eder-Schützenhofer

Foto: HBI d. V. Ing. Robert Pusterhofer

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                                                                                      Freiwillige Feuerwehr Freßnitz

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